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Pulsuhr ohne Brustgurt – Komfortable Trainingsbegleiter und technische Alleskönner

Pulsuhr ohne Brustgurt Eine Pulsuhr ist weit mehr als ein Gadget für technikaffine Sportler: Sie ermittelt während des Trainings kontinuierlich deine Herzfrequenz, um so die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, aber auch eine Überbelastung rechtzeitig zu stoppen. Traditionelle Sportuhren erfassen den Puls per Brustgurt; sie werden jedoch zunehmend von komfortablen Modellen mit Handgelenksmessung abgelöst, die zudem funktionelle Wundertüten sind.
Besonderheiten
  • Funktionsweise ohne Brustgurt
  • einfache Messung am Handgelenk
  • enormer Leistungsumfang
  • Etablierte Produkte und Hersteller

Pulsuhren ohne Brustgurt Test & Vergleich 2024

Erinnerst du dich an die allerersten Mobiltelefone? Sie waren riesige Klötze und kaum einer konnte sich damals vorstellen, so einen Brocken tatsächlich den ganzen Tag mit sich herum zu schleppen. Mit den Jahren hat sich die Situation komplett gedreht: Heute sind Smartphones nicht nur kleine Technikwunder, sondern punkten zugleich durch ihr kompaktes Design und verfügen dabei über kein nennenswertes Gewicht. Eine solche Light-Version gibt es auch bei Pulsuhren – und zwar ohne, dass Du auf den funktionellen Zauberkasten verzichten musst! Vielmehr ist das Gegenteil der Fall: Die Hersteller warten mit immer mehr Zusatz-Features im stylishen Design auf, ohne dass du dich mit zusätzlichem Zubehör beim Sport wie einem Brustgurt belasten musst, wie es bei den klassischen Modellen noch der Fall war. Durch ihren Sitz am Handgelenk unterscheidet sich der Tragekomfort nicht von dem gewohnten Gefühl einer normalen Armbanduhr – und da du die Pulsuhr auch im Alltag wunderbar als Accessoire tragen kannst, schlägst du beim Kauf quasi zwei Fliegen mit einer Klappe.

Übrigens: Die erste Pulsuhr ohne Kabel kam 1983 auf den Markt – die Herzfrequenz wurde damals per Brustgurt gemessen und dabei blieb es auch eine ganze Weile. Modelle ohne Brustgurt gibt es erst seit dem Jahr 2015. Sie werden von den Marktführern in einem atemberaubenden Tempo kontinuierlich weiterentwickelt.

Durchleuchtet: So läuft die Pulsmessung am Handgelenk

Eine Sportuhr ist ein verlässlicher Trainingsbegleiter für alle Sportarten im Indoor- und Outdoor-Bereich, denn sie helfen, deine Kräfte realistisch einzuschätzen, was nicht nur für Sportneulinge wichtig ist- sogar Profisportler laufen Gefahr, ihre Belastbarkeit gelegentlich falsch einzuschätzen, etwa im Fall von Temperaturschwankungen. Außerdem steuern sie dein Training in eine effiziente Richtung und informieren dich nebenbei lückenlos über den aktuellen Kalorienverbrauch, was erfahrungsgemäß vor allem für Damen interessant ist. Modelle ohne Brustgurt messen die Pulsfrequenz am Handgelenk durch ein optisch-elektrisches Verfahren: Zwei LED-Lichter auf der Innenseite der Uhr durchleuchten die Adern unter deiner Haut und misst dabei das reflektierende Licht, das durch die pulsierenden Blutgefäße in unterschiedlicher Intensität wiedergegeben wird. Aus dieser Abfolge von Licht-Signalen wird der Puls in seinen verschiedenen Frequenzen bestimmt und auf dem Display der Sportuhr angezeigt.

Verschweigen darf man allerdings nicht, dass die Zuverlässigkeit einer ausschließlich für das Handgelenk vorgesehenen Sportuhr markenabhängig stark schwanken kann – insbesondere bei Sportarten, die starke Armbewegungen wie beim Tennis, Squash, Rudern, Kickboxen, aber auch im Fall einiger Cardio-Geräte im Fitnessstudio fordern. Hier ist die Messung per Brustgurt die sicherste Variante und daher insbesondere für Leistungssportler interessant. Durch den Sitz am Oberkörper unterhalb des Brustkorbes sitzt der Sensor hier direkt am Herzen und liefert so EKG-genaue Ergebnisse.

Vielleicht ist dir bereits aufgefallen, dass im Fitnessstudio einige Geräte über integrierte Herzfrequenzmesser verfügen: um deine Werte zu bestimmen, musst du zwei dafür vorgesehene Elektroden mit den Händen greifen. Dies ist eine Zwischenlösung, falls du deinen Pulsmesser zuhause vergessen hast – auf Dauer solltest du aber mit deiner eigenen Sportuhr trainieren. So hast du nicht nur die Hände und den Kopf frei, auch die Messung fällt exakter aus. Und hygienischer ist es sowieso.

Extra-Funktionen für mehr Trainingsspaß ohne Brustgurt

Pulsmesser fürs Handgelenk sind kleine Tausendsassas und der beste Beleg, dass man von einer geringen Größe nicht auf den Leistungsumfang schließen darf: natürlich gibt es rein zweckmäßig gestaltete Activity Tracker, die nur die Kernleistung erbringen und etwa für ein Einsteiger eine gute Möglichkeit zum Kennenlernen der Materie bieten. Die Mehrheit aber verfügt über Extra-Funktionen, die deine Lust aufs Training steigern oder dieses individuell auszuwerten und sogar zu gestalten vermögen:

FunktionBeschreibung
SchrittzählerAngefangen wird bei einem integrierten Schrittzähler, der die pro Tag oder Woche zurückgelegten Schritte genau erfasst und dich über den auf diese Weise erreichten Kalorienverbrauch informiert.Motivation und Trainingsziele
Motivation und TrainingszieleAls Motivationshilfen dienen beispielsweise grafisch dargestellte Trainingsziele, personalisierte Workouts, Online-Plattformen und Music Player.
GPSEin Höhenmesser mit GPS oder Barometer eignet sich für Bergtouren, Kletterpartien sowie Radstrecken durch dicht bewachsene Waldgebiete mit Steigungen.
Alarm bei ÜberlastungAlarmsignale bei Überlastung oder Flüssigkeitsbedarf sowie die Ruhepausen- und Schlafaufzeichnung zwecks Optimierung sind ebenfalls ein nettes Extra.
Smart NotificationWährend des Trainings komplett aufs Handy verzichten? Für manche Menschen bedeutet der Gedanke eine willkommene Verschnaufpause, für andere ist es blanker Horror: Eine Lösung bietet die Smart Notification-Funktion, die SMS, E-Mails, Terminerinnerungen und Co. in Echtzeit herüber schickt.

Von elementarer Bedeutung für eine detaillierte Auswertung des Trainings sowie die Auflistung gespeicherter Vergleichszeiten mit dem Ziel einer gesteigerten wettkampfspezifischen Ausdauer oder schlicht mehr Effektivität sind spezielle Apps sowie die Möglichkeit, die relevanten Daten per Bluetooth auf dein Smartphone, Tablet, Laptop oder den Rechner übertragen zu können. Freilich sind noch viele weitere Features erhältlich und einige dieser Sahnehäubchen haben durchaus Schnickschnack-Charakter, ohne den man natürlich genauso gut sporteln könnte – aber was spricht dagegen, wenn sie deine Trainingszeit verschönern oder schlicht und einfach Spaß machen?

Achtung: Dunkle Tattoos sowie eine sehr starke Körperbehaarung am Handgelenk können gegebenenfalls die Genauigkeit der Messergebnisse beeinflussen.

Kleine Schönheiten: Cooles Design mit Chic

Pumps statt Laufschuhe, Jeans statt Jogginghosen, Blazer oder Sakko anstelle einer Trainingsjacke: Zum Job gehst du wohl kaum in Funktionskleidung – ausgenommen natürlich, Du bist erfolgreicher Fußballtrainer, Sportlehrerin oder arbeitest in einem Geschäft mit entsprechendem Sortiment. Für deine Handgelenke gilt jedoch eine Ausnahme: Sportuhren sind so modern designt, dass Du sie auch im Alltag tragen kannst, ohne irritierte Blicke zu ernten. Auch für herzkranke Menschen, die aufgrund ihrer gesundheitlichen Verfassung ihren Puls konstant im Blick haben müssen, machen sie durch ihr ansprechendes Äußeres die Integration dieses für sie lebenswichtigen Hilfsmittels als Accessoire somit leicht.

Sie sind schmal und kompakt geschnitten (schließlich soll kein zusätzliches Gewicht den Bewegungsablauf im Training stören) und variieren zwischen coolem Style und eleganter Optik. Insbesondere für Damen ist die Farbauswahl breit gefächert, sie reicht von edlen Metallic-Kombinationen über lebendige Knallfarben bis hin zu sanften Rosa- und Lila-Nuancen, während für die männliche Zielgruppe eher dezente Töne wie Schwarz, Grau oder Anthrazit verbreitet sind, wenngleich einige Hersteller Mut zur Farbe mit stärkeren Tönen wie Mittelmeerblau, Grasgrün oder sogar auffälligem Orange beweisen.

Mit einem Wisch ist alles weg: So funktionieren Reinigung und Pflege

Das Training ist beendet, es geht erst in drei Tagen weiter, endlich ruft das Sofa – doch wohin mit dem guten Stück in der Zwischenzeit? Trägst du deine Sportuhr ohnehin am nächsten Tag im Büro, in der Uni oder wo auch immer sich deine Alltagsroutine abspielt, legst du sie vor dem Schlafen einfach dorthin, wo du deine Uhr immer aufbewahrst, also zum Beispiel auf den Nachttisch oder die Ablage im Bad. Besondere Vorkehrungen musst du in diesem Fall nicht treffen.

Auch wenn die Sportpause etwas dauert, musst du dir um die Aufbewahrung keine großartigen Gedanken machen: hebe deine Pulsuhr ganz einfach bis zum nächsten Training mit deinen übrigen Sportsachen auf. Nutzt du sie für längere Zeit nicht, verstaust du sie in einem stabilen Etui, das sie vor Stürzen wie auch unmittelbarer Sonneneinstrahlung abschirmt, um daraus resultierende Systemfehler zu verhindern. Zu niedrige Temperaturen wiederum verkürzen mit etwas Pech die Lebensdauer von Batterien, auch in dieser Hinsicht sorgt das Etui für eine gute Protektion (draußen liegen lassen solltest du die Pulsuhr aber trotzdem niemals!).

Die meisten Modelle laufen per Batterie oder Akku. Deshalb solltest du insbesondere beim Wegpacken für einen längeren Zeitraum (wenn etwa ein Urlaub ansteht oder eine gesundheitsbedingte Auszeit) den Akku-Stand im Blick haben, um ihn vorher noch aufladen zu können. Generell gilt, dass der Akku optimalerweise nie unter 20 Prozent fallen sollte, weil dies auf lange Sicht die Leistungsdauer negativ beeinträchtigen kann. Benötigt dein Modell einen USB-Anschluss, kannst du es beispielsweise an deinem Laptop unkompliziert aufladen.

Übrigens: Auch wenn die Armbänder aus schweißabweisendem Kunststoff bestehen, solltest du der Hygiene zuliebe deine Sportuhr hin und wieder reinigen, um unerwünschte Ablagerungen zu vermeiden. Handelte sich um keine extremen Verschmutzungen, wischst du Armband und Gehäuse einfach mit einem feuchten Tuch ab. verzichte auf Alkohol oder Chemikalien; im Falle schwerer Verschmutzungen ist es am besten, den Hersteller in dieser Angelegenheit zu kontaktieren (oft sind konkrete Reinigungshinweise auf den jeweiligen Websites zu finden).

Vor- und Nachteile von Pulsuhren ohne Brustgurt

VorteileNachteile
  • Steigerung der Trainingseffizienz
  • Hoher Tragekomfort
  • Schutz vor Überbelastung
  • Geprüfte Verfahren
  • Kompakte Maße, leichtes Gewicht
  • Auswertung am PC, Tablet oder Smartphone möglich
  • Erhöhter Einsatzbereich durch wertige Optik
  • Innovative Extra-Features
  • Messfehler nicht ausgeschlossen
  • Teils hochpreisig
  • Tatsächliche Wasserdichte ist nicht immer gegeben

Kriterien zum Kauf einer Pulsuhr ohne Brustgurt

Welche Sportuhr soll es denn nun sein? Gar nicht so einfach! Als Entscheidungshilfe haben wir einige nützliche Kaufkriterien für dich in einer Übersicht zusammengefasst:

KriterienHinweise
Arten
  • Pulsmessung ohne Brustgurt
  • direkt am Handgelenk
Gestaltung
  • Leichtes Gewicht
  • Kompakte Maße
  • Vielfältige Farbauswahl
  • Elegantes oder stylishes Design
  • Wertige Optik
  • Wechselarmbänder
  • Tragbar auch im Alltag
Messung
  • Exakte Erfassung und Wiedergabe
  • Unkomplizierte Handhabung
  • Bedienerfreundliche Synchronisierung
Besonderheiten
  • Diverse Sport-Modi
  • Auswertung per App bzw. Bluetooth
  • Kompatibel mit dem Smartphone (Android/iPhone)
  • Erhalt von Smart Notifications
  • Schrittzähler
  • Individuelle Berechnung von Kalorienverbrauch und Fettverbrennung
  • Lange Akku-Laufzeit
  • Schlafmonitoring / Auswertung von Ruhepausen
  • Kamerasteuerung
  • Music Player
  • Vibrations- oder Akustiksignale
  • Wasserdicht
  • Kompatibel mit Brustgurt

Etablierte Hersteller: Polar, Beurer und Garmin

Seit 2015 die ersten Pulsuhren ohne Brustgurt auf den Markt gekommen sind, wächst ihr Anteil rasant: Gut für dich, denn die Auswahl an Modellen, die eine ansprechende Optik mit verlässlicher Qualität und innovativen Ideen kombinieren, ist somit so groß wie nie! Die Verwirrung aber auch, daher stellen wir einige feste Größen zur Orientierungshilfe vor: Etablierte Sportelektronik-Hersteller im Pulsuhren-Segment, die alle Komponenten vereinen, sind Polar, Beurer und Garmin.

HerstellerBesonderheiten
Polar
  • 24-Stunden-Pulsmessung in verschiedenen Intensitätsstufen
  • Diverse Sport-Modi verfügbar
  • Individualisierte Aktivitätsziele im Tages-, Wochen- und Monatsrhythmus inklusive Feedbacks
Beurer
  • EKG-genaue Messung durch Ergänzung eines flexiblen Brustgurt
  • Analoge Signalübertragung
  • Wasserdicht bis 30 Meter Tiefe
Garmin
  • GPS-kompatible Multisportuhr
  • Klar verständliche, grafische Darstellung der Herzfrequenz in Echtzeit
  • Individuelle Trainingszonenanpassung

Beliebt sind darüber hinaus Modelle folgender Marken:

  • Adidas
  • Fitbit
  • Medisana
  • Mpow
  • Nike
  • Samsung
  • Sigma Sport
  • Soleus
  • Tom Tom

Beliebte Pulsuhren ohne Brustgurt

Garmin Forerunner 35 GPS-Laufuhr

( Rezensionen)
Garmin Forerunner 35 GPS-Laufuhr

Besonderheiten

  • Multisportfunktionen inklusive Profilanpassung
  • Trainingsanalyse
  • Empfang von Smart Notifications
  • Musiksteuerung und Schlafmonitoring
  • Gut lesbares Display auch bei Sonneneinstrahlung
Forerunner 35 von Garmin besitzt unter Läufern eine hohe Popularität. Akustische Alarme, die Intervalltrainingsfunktion und unterschiedliche Profile (etwa Indoor oder Cardio) ermöglichen die gezielte Leistungssteigerung. Der integrierte Fitness-Tracker zeichnet die täglichen Schritte, Distanzen und Kalorien auf und motiviert auf diese Weise auch außerhalb des Trainings zu mehr Bewegung. Zudem ist er wasserdicht. Nutzer loben die hohe Zuverlässigkeit, das faire Preis-Leistungsverhältnis, das unkomplizierte Handling dank Schnellstartanleitung und das moderne Design, schildern allerdings auch mehrfach auftretende Synchronisierungsprobleme.
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Sigma Sport Pulsuhr iD.Life

( Rezensionen)
Sigma Sport Pulsuhr iD.Life

Besonderheiten

  • Individualisierte Trainingszonen
  • Monatsstatistik
  • Aktivitätsindikator
  • Hintergrundbeleuchtetes Display
  • Wasserdicht
Die Pulsuhr iD-Life von Sigma ermöglicht die Bestimmung der aktuellen Herzfrequenz durch die optische Pulsmessung am Handgelenk. Voreingestellte Trainingszonen und ein Zonen-Indikator optimieren das Training; ein integrierter Schrittzähler zeichnet lückenlos Bewegung, Distanz und verbrauchte Kalorien auf. Die Aktivitätsdaten werden in der Uhr gespeichert, für die Auswertung sind somit weder App noch Smartphone nötig. Dieser Umstand wird zwar häufig von Nutzern gelobt, ebenso das gut verständliche Menü und das angenehme Material; bemängelt wird indes die recht ungenaue ausfallende Messung.
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Garmin Forerunner 235 WHR Laufuhr

( Rezensionen)
Garmin Forerunner 235 WHR Laufuhr

Besonderheiten

  • Grafische Darstellung der Herzfrequenz in Echtzeit
  • Smartphone-Konnektivität für Benachrichtigungen
  • Genaue Positionsermittlung
  • Lange Akkulaufzeit
  • Anpassbare Datenfelder und Displaydesigns
Der Forerunner 235 WHR misst die Herzfrequenz unmittelbar am Handgelenk. Der in dieses Forerunner-Modell integrierte Beschleunigungsmesser speichert Daten zu Distanz und Pace beim Training auf einer Hallenbahn oder dem Laufband und macht so einen separater Laufsensor überflüssig. Nach dem Training wird das Gerät zum Aktivitätsmonitor, erfasst die zurückgelegten Schritte und den Kalorienverbrauch. Und wer länger als eine Stunde stillsitzt, erhält eine Bewegungserinnerung. Dieses Modell ist mit GPS- und GLONASS-Satelliten kompatibel und ermittelt die aktuelle Position sogar in dichten Wäldern oder in der Nähe von hohen Gebäuden. Hübsche Extras sind die Musiksteuerung und die Audio-Ansagen der Rundenzeit über das Smartphone. Gelobt wird die Multisportfunktion, das übersichtliche Display, die einfache Konfiguration sowie die Möglichkeit, die Anwendung unkompliziert mit einem Brustgurt zu verbinden. Kritik wird an mitunter unpräzisen Messergebnissen und der ungenauen Uhrzeitangabe geübt.
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Beurer PM 25 Pulsuhr

( Rezensionen)
Beurer PM 25 Pulsuhr

Besonderheiten

  • EKG-genaue Herzfrequenzmessung
  • Individueller Trainingsbereich
  • Analoge Signalübertragung
  • Anzeige von Datum und Uhrzeit
  • Wasserdicht bis 30 Meter (zum Schwimmen geeignet)
Die Beurer PM 25 Pulsuhr arbeitet nicht nur an der Hand, sondern mit einem zusätzlichen Brustgurt, um den Trainingspuls absolut exakt zu erfassen und das Herz vor Überlastung zu schützen – akustische Alarmfunktion inklusive. Die zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten sorgen für ein individuelles Trainingsprogramm. Die Uhr kann zudem als Stoppuhr genutzt werden und besitzt einen Weckalarm – und das war es dann auch schon mit den Zusatzfunktionen. Dank ihres modernen Designs kann sie sowohl von Männern als auch Frauen als sportliches Accessoire getragen werden. Das Modell kommt bei den Kunden an: gewürdigt werden die exakten Ergebnisse und der hohe Tragekomfort des Gurtes ebenso wie der adäquate Preis. Hinsichtlich der Bedienungsfreundlichkeit gibt es jedoch starke Differenzen und auch der als inkompetent geschilderte telefonische Kundenservice kriegt in so manchem Kommentar sein Fett weg.
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Fazit

Der Minicomputer fürs Handgelenk kann so viel mehr, als die schnörkellose Bezeichnung „Pulsuhr” zunächst vermuten lässt: Er ist ein wichtiger Trainingsbegleiter, Gewichtsmanager und eine nicht zu unterschätzende Motivationsquelle. Die Modelle ohne einengenden Brustgurt werden als geschmackvolles Accessoires gerne auch außerhalb von Sporthalle, Schwimmbecken und Lauftraining zum Outfit kombiniert und dienen – abhängig vom Anschaffungspreis – nicht selten als kleines Statussymbol oder Spielzeug für Technik-Nerds. Das kann Einiges kosten, muss es aber nicht: Einfach ausgestattete Modelle von No Name-Herstellern sind ab rund 20 Euro erhältlich; im Schnitt werden 40 bis 50 Euro fällig, im hochpreisigen Segment dürfen es dann auch mal 300 Euro plus sein.

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